Gerätegestützte Krankengymnastik

Die Verordnung der gerätegestützten Krankengymnastik bietet sowohl dem Patienten, als auch seinem behandelnden Therapeuten die Möglichkeit einen ersten Einstieg in eine höhere Belastung der betroffenen Strukturen zu schaffen.

 

Dabei trainiert der Patient 60min in einer Gruppe von drei Personen unter Anleitung eines Physiotherapeuten ganz individuell seine Schwachstelle.
Übungen aus der meist vorangegangenen Einzelbehandlung werden aufgegriffen, erweitert und gesteigert.
Ziel ist es eine Regelmäßigkeit zu schaffen, um damit die entsprechenden Strukturen wieder auf höhere Belastungen im Alltag einzustellen.

 

Der Trainingsplan setzt sich aus verschiedensten Übungen und Geräten zusammen. Übungen an Großgeräten, sowie mit Kleingeräten, wie z.B. Hanteln, Springseilen, Therabändern, aber auch Ausdauereinheiten, sowie koordinative und gleichgewichts Aufgaben stehen auf dem Plan.