Spätestens seit Jürgen Klinsmann Nationaltrainer war kennt man den Begriff Functional Fitness- oder aber auch Funktionstraining.
Seit einigen Jahren jedoch wird diese Form des Trainings auch als eigenständige Sportart auf verschiedenste Art und Weise betrieben.
Hat man beim klassischen Krafttraining das Ziel vor Augen, einzelne Muskeln zu trainieren, so steht beim Funktionstraining, wie der Name schon sagt, eine Funktion im Vordergrund.
Nun kann diese Funktion aus dem Alltag, dem Sport, den täglichen Arbeitsanforderungen gegriffen sein- in jedem Fall aber soll sie trainiert werden.
Im Alltag kann das zum Beispiel Gartenarbeit im Sommer sein oder durch langes Sitzen stark beanspruchte Rückenmuskulatur. Im Sport kann es das Schießen im Fußball sein oder das Werfen im Handball.
Möchte man diese Funktionen beüben, so unterteilt man Sie in ihre Grundbewegungen und analysiert wo genau der Patient oder Sportler sein Problem hat. Fehlt es ihm an Beweglichkeit, hat er zu wenig Kraft, ist seine Koordination schlecht, ist das Zusammenspiel von verschiedenen Muskelgruppen nicht optimal?
Je nach dem beübt, kräftigt oder schult man die jeweiligen Grundbewegungen und verbessert damit die Gesamtfunktion.
So durchgeführt ist das Funktionstraining ein fester Bestandteil jedes Teamsporttrainings und ist zudem ein wichtiges Element des Athletiktrainings.
Möchte man diese Funktionen beüben, so unterteilt man Sie in ihre Grundbewegungen
Als eigenständige Sportart wird Functional Fitness aber auch immer beliebter.
Dabei werden verschiedenste Elemente aus den verschiedensten Sportarten zusammengestellt und in als immer wechselnde Trainingseinheiten durchgeführt.
Beispiele hierfür sind Cross Fit und Fabletics.